Diskussion:entschlacken

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Peter Gröbner in Abschnitt Diskussionsbeitrag

Diskussionsbeitrag[Bearbeiten]

[1] „Jeder von uns hat gelegentlich das Bedürfnis, seinen Körper zu entschlacken und den Stoffwechsel wieder auf Vordermann zu bringen.“[1]

Ich nicht. Ich würde nicht aus solch bedenklichen Werken zitieren:

Wie wäre es lieber damit?

[1] „Leider ist die Idee, den Körper durch Fasten und massenhafte Flüssigkeitszufuhr entschlacken zu müssen, blanker Unsinn.“

-- IvanP (Diskussion) 19:28, 3. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten

Ich bemühe mich immer, möglichst unpolemische Zitate anzuführen. Vielleicht ist das in diesem Fall auch möglich.
Vorschläge:
[1] „Die einzelnen Klumpen (‚Luppen‘) werden schließlich herausgehoben, durch Hämmern und Pressen nach Möglichkeit entschlackt und zu ‚Rohschienen‘ gewalzt.“ (Walther A. Roth: Grundzüge der Chemie. Springer, 2013, Seite 162 (Zitiert nach Google Books))
[1] „Ferner kommen die Vergiftungen bei Reparaturen an stillstehenden Generatoren, sowie an älteren Apparaten beim Entschlacken vor.“(A. Gottstein, A. Schloßmann, L. Teleky (Herausgeber): Handbuch der Sozialen Hygiene und Gesundheitsfürsorge. Zweiter Band, Springer, 1926, Seite 629 (Zitiert nach Google Books))
Gruß, Peter -- 20:39, 3. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten
Hier geht es aber um die alternativmedizinische Bedeutung „den menschlichen Körper von Restprodukten des Stoffwechsels (Schlacke) befreien/reinigen“. Wenn das allgemeiner formuliert wird – von Schlacken befreien –, dann OK. -- IvanP (Diskussion) 20:45, 3. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten
„Der Begriff Entschlackung als Analogie zur Reinigung von Hochöfen oder des Feuerkessels von Dampflokomotiven wurde erstmals von Otto Buchinger verwendet, einem Anfang des 20. Jahrhunderts tätigen Arzt und Erfinder einer Fastenmethode.“ (w:Entschlackung) Gruß, Peter -- 20:55, 3. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten