Bettrand

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Bettrand (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Bettrand die Bettränder
Genitiv des Bettrandes
des Bettrands
der Bettränder
Dativ dem Bettrand
dem Bettrande
den Betträndern
Akkusativ den Bettrand die Bettränder

Worttrennung:

Bett·rand, Plural: Bett·rän·der

Aussprache:

IPA: [ˈbɛtˌʁant]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bettrand (Info)
Reime: -ɛtʁant

Bedeutungen:

[1] Rand eines Bettes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bett und Rand

Synonyme:

[1] Bettkante

Beispiele:

[1] „Ich sitze hier auf dem Bettrand in einem sehr netten Zimmer.“[1]
[1] „Eine brennende Kerze am Bettrand hat am Montagabend in Döttingen ein ganzes Schlafzimmer in Brand gesetzt.“[2]
[1] „Mein Vater setzte sich auf den Bettrand und nahm das Buch in die Hand.“[3]
[1] „Thomas schlug die Decke zurück und setzte sich auf den Bettrand.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bettrand
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettrand
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettrand
[1] The Free Dictionary „Bettrand
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bettrand
[1] Duden online „Bettrand

Quellen:

  1. Brief von Ernst G. an Irene G. vom 19.08.1941, Feldpost-Archive mkb-fp-0270; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettrand
  2. www.suedkurier.de, gecrawlt am 30.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettrand
  3. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 249 f.
  4. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 159.