Äquivalenzökonomie
Äquivalenzökonomie (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Äquivalenzökonomie | —
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Genitiv | der Äquivalenzökonomie | —
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Dativ | der Äquivalenzökonomie | —
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Akkusativ | die Äquivalenzökonomie | —
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Worttrennung:
- Äqui·va·lenz·öko·no·mie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɛkvivaˈlɛnt͡sʔøkonoˌmiː]
- Hörbeispiele: Äquivalenzökonomie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Konzept für eine Form des Sozialismus, das den Marktwert von Waren durch den Wert der in ihnen enthaltenen Arbeitszeit ersetzen will
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Äquivalenz und Ökonomie
Gegenwörter:
- [1] Kapitalismus, Liberalismus
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „In seiner Theorie des Sozialismus des 21. Jahrhunderts soll sie durch die ‚Äquivalenzökonomie‘ ersetzt werden, ein Konzept, bei dem Preise durch Arbeitszeitwerte angegeben werden.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Äquivalenzökonomie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Äquivalenzökonomie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Äquivalenzökonomie“
- [*] wortwarte.de „Äquivalenzökonomie“
Quellen:
- ↑ Jana Simon: Der deutsche Che Guevara. In: Zeit Online. 1. Oktober 2008, abgerufen am 26. Dezember 2019.