elektropositiv

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elektropositiv (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
elektropositiv elektropositiver am elektropositivsten
Alle weiteren Formen: Flexion:elektropositiv

Worttrennung:

elek·t·ro·po·si·tiv, Komparativ: elek·t·ro·po·si·ti·ver, Superlativ: am elek·t·ro·po·si·tivs·ten

Aussprache:

IPA: [eˈlɛktʁoˌpoːzitiːf]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild elektropositiv (Info)

Bedeutungen:

[1] Chemie: wenig bestrebt, in chemischen Bindungen Elektronen an sich zu ziehen

Gegenwörter:

[1] elektronegativ

Beispiele:

[1] „Die gute Haftfestigkeit des Molybdändisulfids an metallischen Oberflächen läßt sich danach aus der Anziehung zwischen den äußeren elektronegativen S-Schichten und dem elektropositiven Metall erklären.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „elektropositiv
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „elektropositiv
[1] Duden online „elektropositiv

Quellen:

  1. Dannemann, E. u. a.: Reibung, Schmierung, Oberflächenwandlung. In: Lange, Kurt (Hg.) Lehrbuch der Umformtechnik, Bd. 1, Berlin u. a.: Springer 1972, S. 229. Zitiert nach DWDS Korpusbelege DWDS-Kernkorpus (1900–1999) . Abgerufen am 10. Juni 2023.