Zytostom

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Zytostom (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Zytostom die Zytostome
Genitiv des Zytostoms der Zytostome
Dativ dem Zytostom den Zytostomen
Akkusativ das Zytostom die Zytostome

Alternative Schreibweisen:

Cytostom

Nebenformen:

Cytostoma, Zytostoma

Worttrennung:

Zy·to·stom, Plural: Zy·to·sto·me

Aussprache:

IPA: [t͡sytoˈstoːm]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zytostom (Info)
Reime: -oːm

Bedeutungen:

[1] Biologie, Zytologie: ein bestimmter Bereich der äußeren Zellmembran bei Einzellern, an dem die Zellmembran Öffnungen zur Nahrungsaufnahme aufweist[1]

Herkunft:

aus dem gebundenen Lexem zyto- und zu griechisch στόμα (stoma→ grc „der Mund[2]

Synonyme:

[1] Zellmund

Beispiele:

[1] „Das Zytostom liegt oft am Grunde eines Zytopharynx.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Cytostom
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1448, Eintrag „Zytostom“
[1] Lutz Mackensen: Deutsches Wörterbuch. Lizenzausgabe für die Herder-Buchgemeinde Auflage. Südwest Verlag, München 1980, Seite 1212

Quellen:

  1. nach: Wikipedia-Artikel „Cytostom
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1448, Eintrag „Zytostom“.
  3. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 353, Artikel „Cytostom“