Wahlniederlage
Wahlniederlage (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wahlniederlage | die Wahlniederlagen |
Genitiv | der Wahlniederlage | der Wahlniederlagen |
Dativ | der Wahlniederlage | den Wahlniederlagen |
Akkusativ | die Wahlniederlage | die Wahlniederlagen |
Worttrennung:
- Wahl·nie·der·la·ge, Plural: Wahl·nie·der·la·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈvaːlniːdɐˌlaːɡə]
- Hörbeispiele: Wahlniederlage (Info)
- Reime: -aːlniːdɐlaːɡə
Bedeutungen:
- [1] das Verlieren einer Wahl
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wahl und Niederlage
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Wahlsieg
Oberbegriffe:
- [1] Niederlage
Beispiele:
- [1] Der amtierende Bürgermeister muss mit einer Wahlniederlage rechnen.
- [1] Die Partei xy hat eine katastrophale Wahlniederlage hinnehmen müssen.
- [1] In der politischen Auseinandersetzung liegen Wahlsieg und Wahlniederlage oft sehr dicht beieinander.
- [1] „Die Wahlniederlage der Muslimliga 1937, die der Kongresspartei die alleinige Regierungsmacht bescherte, veranlasste Erstere umso stärker, sich für Autonomie und Souveränität von territorial festzulegenden Einheiten in ganz Indien einzusetzen, in denen Muslime die Bevölkerungsmehrheit stellten.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine bevorstehende, drohende Wahlniederlage
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] das Verlieren einer Wahl
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wahlniederlage“
- [1] Duden online „Wahlniederlage“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlniederlage“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahlniederlage“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wahlniederlage“
Quellen:
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 65 .