Versteck
Versteck (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Versteck | die Verstecke |
Genitiv | des Verstecks | der Verstecke |
Dativ | dem Versteck | den Verstecken |
Akkusativ | das Versteck | die Verstecke |
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Worttrennung:
- Ver·steck, Plural: Ver·ste·cke
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Ort, Stelle, wo man sich oder etwas vor anderen verbergen kann
Herkunft:
- Ableitung eines Substantivs zum Stamm des Verbs verstecken durch Konversion
Oberbegriffe:
- [1] Stelle
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Kinder haben im Gebüsch ein Versteck.
- [1] „Der einzige Mensch, der mich in meinem Versteck besucht, ist Berut.“[1]
- [1] „Er kam die Stufen herunter und betrat den Gartenweg, der direkt zu meinem Versteck führte.“[2]
Redewendungen:
- [1] Versteck spielen
Wortbildungen:
- [1] Versteckspiel
Übersetzungen
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Versteck“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Versteck“
- [1] früher auch bei canoonet „Versteck“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Versteck“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 175. Erstauflage 1933.
- ↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3 , Seite 208. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.