Unbotmäßigkeit
Erscheinungsbild
Unbotmäßigkeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unbotmäßigkeit | die Unbotmäßigkeiten |
Genitiv | der Unbotmäßigkeit | der Unbotmäßigkeiten |
Dativ | der Unbotmäßigkeit | den Unbotmäßigkeiten |
Akkusativ | die Unbotmäßigkeit | die Unbotmäßigkeiten |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Un·bot·mä·ßig·keit, Plural: Un·bot·mä·ßig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnboːtmɛːsɪçkaɪ̯t], [ˈʊnboːtmɛːsɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unbotmäßigkeit (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv unbotmäßig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Analog der orthopädischen Fixierung sollte das Festbinden auf den Zwangsstuhl die Unbotmäßigkeit des Irren, seine geistige Verkrümmung, korrigieren, begradigen.“[1]
- [1] „Illoyalität wurde damit zur Unbotmäßigkeit gegenüber diesem Gott.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] widersetzliches, ungehorsames Verhalten
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unbotmäßigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbotmäßigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unbotmäßigkeit“
- [1] Duden online „Unbotmäßigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unbotmäßigkeit“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unbotmäßigkeit“
Quellen:
- ↑ Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 51
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 14 .