Trockendock

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Trockendock (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Trockendock die Trockendocks die Trockendocke
Genitiv des Trockendocks der Trockendocks der Trockendocke
Dativ dem Trockendock den Trockendocks den Trockendocken
Akkusativ das Trockendock die Trockendocks die Trockendocke

Worttrennung:

Tro·cken·dock, Plural 1: Tro·cken·docks, Plural 2: Tro·cken·do·cke

Aussprache:

IPA: [ˈtʁɔkn̩ˌdɔk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Trockendock (Info), Lautsprecherbild Trockendock (Info)

Bedeutungen:

[1] Becken aus Stahl zur Trockenlegung von Schiffen, an denen Außenarbeiten erforderlich sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus trocken und Dock

Gegenwörter:

[1] Schwimmdock

Oberbegriffe:

[1] Dock

Beispiele:

[1] „Große Schiffe werden heute häufig in Trockendocks gebaut, die nach der Fertigstellung einfach geflutet werden, bis das Schiff aufschwimmt.“[1]
[1] „Wir entluden alles innerhalb von ein paar Tagen, wonach wir zum Ausbessern ins Trockendock gingen.“[2]
[1] „In Saint-Nazaire befand sich damals das größte Trockendock der Welt.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Dock (Schifffahrt)“ (dort auch „Trockendock“)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trockendock
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trockendock
[1] The Free Dictionary „Trockendock
[1] Duden online „Trockendock
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTrockendock
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Trockendock“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Trockendock

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Stapellauf#Arten_des_Stapellaufs
  2. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 68. Englisches Original 1843.
  3. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 79.