Stirnlampe

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Stirnlampe (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Stirnlampe die Stirnlampen
Genitiv der Stirnlampe der Stirnlampen
Dativ der Stirnlampe den Stirnlampen
Akkusativ die Stirnlampe die Stirnlampen
[1] Stirnlampe mit LEDs

Worttrennung:

Stirn·lam·pe, Plural: Stirn·lam·pen

Aussprache:

IPA: [ˈʃtɪʁnˌlampə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Stirnlampe (Info)

Bedeutungen:

[1] tragbare Lampe, die am Kopf befestigt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stirn und Lampe

Oberbegriffe:

[1] Lampe

Beispiele:

[1] Beim Nachtangeln tragen die Angler meist eine Stirnlampe.
[1] „Zu den Dingen, die man für eine Grönlandfahrt im Sommer zu Hause lassen kann, gehört die Stirnlampe für Nachtwanderungen.“[1]
[1] „Die Stirnlampe beleuchtet einen Ausschnitt, der kaum mehr als ein paar Beine und etwas Geröll erfasst.“[2]
[1] „Ich knipste das Licht meiner Stirnlampe aus und lauschte in die nächtliche Dunkelheit.“[3]
[1] „Der funkelnde Sternenhimmel über uns sieht genauso eiskalt wie der im Licht der Stirnlampe funkelnde Reif aus, der unsere Zelte bedeckt.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Stirnlampe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stirnlampe
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStirnlampe

Quellen:

  1. Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 40.
  2. Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 158 f.
  3. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 79.
  4. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 92.