Schwefelporling

Schwefelporling (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Schwefelporling	die Schwefelporlinge
Genitiv	des Schwefelporlings	der Schwefelporlinge
Dativ	dem Schwefelporling	den Schwefelporlingen
Akkusativ	den Schwefelporling	die Schwefelporlinge

Worttrennung:

Schwe·fel·por·ling Plural: Schwe·fel·por·lin·ge

Aussprache:

IPA: [ˈʃveːfl̩ˌpoːɐ̯lɪŋ]

Hörbeispiele:

Schwefelporling^(Info)

Bedeutungen:

[1] Pilz (ungiftig)

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Laetiporus sulphureus

Oberbegriffe:

[1] Pilze, Saprophyt

Beispiele:

[1] Die Farbe der Hutoberseite des Schwefelporlings geht von Ziegelrot oder Gelbrot bei jungen Hüten über Schwefelgelb bei reifen Fruchtkörpern bis zu schmutzigem Weiß im Alter.^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Pilz (ungiftig)

Englisch: sulphur shelf ^→ en
Französisch: polypore soufré ^→ fr m
Russisch: трутовик серно-жёлтый (trutovik serno-žëltyj^☆) ^→ ru m

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Schwefelporling“

[1] Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“), Seite 230, Eintrag „Schwefelporling“

[1] Verzeichnis:Pilze

Quellen:

↑ nach: Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“) , Seite 230, Eintrag „Schwefelporling“

[1] : Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“) , Seite 230, Eintrag „Schwefelporling“

[1]