Raubnasobem
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Raubnasobem (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Raubnasobem | die Raubnasobeme |
Genitiv | des Raubnasobems | der Raubnasobeme |
Dativ | dem Raubnasobem | den Raubnasobemen |
Akkusativ | das Raubnasobem | die Raubnasobeme |
Worttrennung:
- Raub·na·so·bem, Plural: Raub·na·so·be·me
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯pnazoˌbeːm]
- Hörbeispiele:
Raubnasobem (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm „raub“ des Verbs rauben und dem Substantiv Nasobem
Synonyme:
- [1] wissenschaftlich: Tyrannonasus imperator
Beispiele:
- [1] „Heberer's Raubnasobem, Tyrannonasus imperator B. D. B (= Nasobema tyrannonasus Stultén) ähnelt zwar im großen und ganzen in seiner Organisation den Nasobemide, unterscheidet sich aber durch die andere Ausbildung des Schwanzes, der – ähnlich wie bei den Rhinocolumniden – an seinem Ende eine Giftklaue trägt; […].“[1]
- [1] Und wie auch die Steinlaus ist das "Raubnasobem" (Tyrannonasus imperator) in einer Auflistung von Chromosomenzahlen enthalten, welche sich in einem klassischen Werk zur Genetik befindet, "Klassische und molekulare Genetik" der Autoren Bresch / Hausmann.[2]
- [1] Der einzige natürliche Feind des Morgenstern-Nasobems war das Raubnasobem (Tyrannonasus imperator Str.).
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Zoologie: ein in räuberischer Weise lebender Vertreter der Nasobeme
- [1] Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 59, dort eine Besprechung des Raubnasobems (wissenschaftlich: Tyrannonasus imperator)
Quellen:
- ↑ Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 59
- ↑ Wikipedia-Artikel „Bau und Leben der Rhinogradentia“