Randstreifen

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Randstreifen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Randstreifen die Randstreifen
Genitiv des Randstreifens der Randstreifen
Dativ dem Randstreifen den Randstreifen
Akkusativ den Randstreifen die Randstreifen

Worttrennung:

Rand·strei·fen, Plural: Rand·strei·fen

Aussprache:

IPA: [ˈʁantˌʃtʁaɪ̯fn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Randstreifen (Info)
Reime: -antʃtʁaɪ̯fn̩

Bedeutungen:

[1] schmaler, länglicher Bereich am Rand

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Rand und Streifen

Oberbegriffe:

[1] Streifen

Beispiele:

[1] „Die Menge, die über das steinerne Feld wogte, war so mit sich selbst beschäftigt, daß sie sich um die Vorgänge am Randstreifen nicht kümmerte.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Randstreifen
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Randstreifen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Randstreifen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRandstreifen
[1] The Free Dictionary „Randstreifen
[1] Duden online „Randstreifen
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Randstreifen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Randstreifen

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 156. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.