Peripetie
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Peripetie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Peripetie | die Peripetien |
Genitiv | der Peripetie | der Peripetien |
Dativ | der Peripetie | den Peripetien |
Akkusativ | die Peripetie | die Peripetien |
Worttrennung:
- Pe·ri·pe·tie, Plural: Pe·ri·pe·ti·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Literatur, Dramentheorie: plötzliche Wendung (in einem Drama)
Herkunft:
- von griechisch πεϱιπέτεια (peripeteia) „das plötzliche Umschlagen“[1]
Synonyme:
- [1] Wendepunkt
Beispiele:
- [1] „Das junge Mädchen zu sehen, erfüllt ihn mit Melancholie und erschüttert ihn tief; während die anderen Anwesenden sich lärmend über die ärgsten Albernheiten unterhalten und ein tauber Onkel mit burlesker Pedanterie die Peripetien eines Begräbnisses schildert, erfährt Hoffmann, eben aus dem Mund jenes Malchens, daß Cora tot ist.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Literatur, Dramentheorie: plötzliche Wendung (in einem Drama)
- [1] Wikipedia-Artikel „Peripetie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Peripetie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Peripetie“
- [*] The Free Dictionary „Peripetie“
- [1] Duden online „Peripetie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Peripetie“
Quellen:
- ↑ „Sprachwissen“ auf www.duden.de
- ↑ Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 42