Parteiabzeichen

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Parteiabzeichen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Parteiabzeichen die Parteiabzeichen
Genitiv des Parteiabzeichens der Parteiabzeichen
Dativ dem Parteiabzeichen den Parteiabzeichen
Akkusativ das Parteiabzeichen die Parteiabzeichen
[1] Parteiabzeichen der SED

Worttrennung:

Par·tei·ab·zei·chen, Plural: Par·tei·ab·zei·chen

Aussprache:

IPA: [paʁˈtaɪ̯ʔapˌt͡saɪ̯çn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Parteiabzeichen (Info)

Bedeutungen:

[1] grafisches Symbol, Logo einer Partei

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Partei und Abzeichen

Oberbegriffe:

[1] Abzeichen

Beispiele:

[1] „Das farblose Haar hatte sie zu einem Knoten hochgenommen, an der Uniformjacke saß das goldene Parteiabzeichen, am Verschluß der Bluse saß eine schwarze, gehämmerte Brosche.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Parteiabzeichen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteiabzeichen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Parteiabzeichen
[*] The Free Dictionary „Parteiabzeichen
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Parteiabzeichen“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalParteiabzeichen

Quellen:

  1. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 462. Erstveröffentlichung Zürich 1960.