Männerstimme
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Männerstimme (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Männerstimme | die Männerstimmen |
Genitiv | der Männerstimme | der Männerstimmen |
Dativ | der Männerstimme | den Männerstimmen |
Akkusativ | die Männerstimme | die Männerstimmen |
Worttrennung:
- Män·ner·stim·me, Plural: Män·ner·stim·men
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛnɐˌʃtɪmə]
- Hörbeispiele: Männerstimme (Info)
Bedeutungen:
- [1] die (tiefe) Stimme eines Mannes (beim Sprechen oder Singen)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mann und Stimme mit dem Fugenelement -er und Umlautung
Gegenwörter:
- [1] Frauenstimme; Knabenstimme
Oberbegriffe:
- [1] Menschenstimme, Stimme
Beispiele:
- [1] In unserem Chor herrscht ein Mangel an Männerstimmen.
- [1] Sie wurde mitten in der Nacht von einer lauten Männerstimme geweckt.
- [1] „Endlich gegen Morgen ließen sich Männerstimmen vom Ufer her vernehmen.“[1]
- [1] „Dann klangen aus der Tiefe alarmierte Männerstimmen empor, dann kreischten Frauen, heulten Kinder.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] die (tiefe) Stimme eines Mannes (beim Sprechen oder Singen)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Männerstimme“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Männerstimme“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Männerstimme“
- [1] Duden online „Männerstimme“
Quellen:
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 142. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 255. Erstveröffentlichung Zürich 1960.