Montagmorgen

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Montagmorgen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Montagmorgen die Montagmorgen
Genitiv des Montagmorgens der Montagmorgen
Dativ dem Montagmorgen den Montagmorgen
Akkusativ den Montagmorgen die Montagmorgen

Worttrennung:

Mon·tag·mor·gen, Plural: Mon·tag·mor·gen

Aussprache:

IPA: [ˈmoːntaːkˌmɔʁɡn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Montagmorgen (Info)

Bedeutungen:

[1] der Morgen eines Montages

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Montag und Morgen

Oberbegriffe:

[1] Morgen, Tageszeit

Beispiele:

[1] An allen Montagmorgen dieses Monats werden wir ein dreistündiges Treffen abhalten.
[1] Der Montagmorgen ist für viele Menschen der schlimmste Morgen der Woche.
[1] Bei Eisglätte kam es am Montagmorgen zu zahlreichen Unfällen mit Blechschäden.
[1] „Es ist ein früher Montagmorgen im europäischen Sommer.“[1]
[1] „Es war ein frostiger Montagmorgen im November.“[2]
[1] „Am Montagmorgen wurde sie Herrn Castrup vorgestellt.“[3]
[1] „Am Montagmorgen also traf ich P. C., und er bestätigte mir das Zusammentreffen für die gleiche Zeit und den gleichen Ort.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Montagmorgen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Montagmorgen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Montagmorgen
[*] The Free Dictionary „Montagmorgen
[1] Duden online „Montagmorgen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMontagmorgen

Quellen:

  1. Stephan Wackwitz: Osterweiterung. Zwölf Reisen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3-596-17459-1, Seite 144.
  2. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 19.
  3. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 168.
  4. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 312.