Mod
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Mod (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Mod | die Mods |
Genitiv | des Mods | der Mods |
Dativ | dem Mod | den Mods |
Akkusativ | den Mod | die Mods |
Worttrennung:
- Mod, Plural: Mods
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Bezeichnung aus den 50ern, 60ern für zunächst einen Jugendlichen in England, der bewusst in Anzug und Krawatte auftrat
Herkunft:
Gegenwörter:
- [1] Punk
Beispiele:
- [1] Mit Kohle, Arbeitsethos und einem schicken Anzug ausgestattet, wirkte er eher wie ein Mod, also wie die Antithese zu Punk, der ja, mit der Hippiebewegung, eigentlich die Rückseite derselben Münze ist. [1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Mod (Subkultur)“
- [*] Wikipedia-Artikel „Mod“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mod“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mod“
- [1] Duden online „Mod“
Quellen:
Substantiv, m, f
[Bearbeiten]Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
---|---|---|---|
Nominativ | die Mod | der Mod | die Mods |
Genitiv | der Mod | des Mods | der Mods |
Dativ | der Mod | dem Mod | den Mods |
Akkusativ | die Mod | den Mod | die Mods |
Worttrennung:
- Mod, Plural: Mods
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Computerspiel: optionale Veränderung eines bereits veröffentlichten Computerspiels
Herkunft:
- von dem englischen mod → en, welches wiederum von modification → en kommt
Beispiele:
- [1] „Das Schadensmodell [im Spiel] bleibt durch die Mod unverändert.“[1]
- [2] „Bei seinen Recherchen hat er nun schon die obskursten Dinge durchgespielt. Etwa eine Mod – also eine von Spielern entwickelte Modifikation für ein Game –, in der das menschliche Verdauungssystem nachgebaut wurde.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Computerspiel: optionale Veränderung eines bereits veröffentlichten Computerspiels
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- [1] Wikipedia-Artikel „Mod (Computerspiel)“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mod“
Quellen:
- ↑ Michael Wieczorek: Keine Sommerpause dank Saison-2012-Mod. In: Online-Portal golem.de. 2. August 2012 (URL, abgerufen am 3. Januar 2022) .
- ↑ Matthias Kreienbrink: Die größte Gefahr ist der Mensch. In: Zeit Online. 1. Dezember 2018, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Januar 2022) .