Lyrikerin
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Lyrikerin (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Lyrikerin | die Lyrikerinnen |
Genitiv | der Lyrikerin | der Lyrikerinnen |
Dativ | der Lyrikerin | den Lyrikerinnen |
Akkusativ | die Lyrikerin | die Lyrikerinnen |
Worttrennung:
- Ly·ri·ke·rin, Plural: Ly·ri·ke·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈlyːʁɪkəʁɪn]
- Hörbeispiele: Lyrikerin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die lyrische Texte verfasst
Herkunft:
Männliche Wortformen:
- [1] Lyriker
Oberbegriffe:
- [1] Dichterin
Beispiele:
- [1] „Sie ist zugleich auch selbst als Lyrikerin hervorgetreten.“[1]
- [1] „Ihr Vater war in Berlin ein bekannter Gynäkologe, sie selbst wurde eine begabte Lyrikerin.“[2]
- [1] „Im Zuge der Neuordnung wurde Anfang 1932 auch der Arzt, Lyriker und Essayist Gottfried Benn hinzugewählt und, als zweite Frau neben Ricarda Huch, die 47-jährige Lyrikerin und Prosaautorin Ina Seidel, die 1930 mit ihrem historischen Roman »Das Wunschkind« einen großen Erfolg errungen hatte.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] weibliche Person, die lyrische Texte verfasst
- [1] Wikipedia-Artikel „Lyrikerin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lyrikerin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lyrikerin“
- [*] The Free Dictionary „Lyrikerin“
- [(1)] Duden online „Lyrikerin“
Quellen:
- ↑ Jochen A. Bär: Was ist lietrarisch an literarischer Sprache?. In: Sprachdienst. Nummer Heft 1, 2017 , Seite 56-57, Zitat Seite 56.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 47.
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 18. 1. Auflage 2022.