Lebensfreude
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Lebensfreude (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | die Lebensfreude
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—
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Genitiv | der Lebensfreude
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—
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Dativ | der Lebensfreude
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—
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Akkusativ | die Lebensfreude
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—
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Worttrennung:
- Le·bens·freu·de, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩sˌfʁɔɪ̯də]
- Hörbeispiele:
Lebensfreude (Info)
Bedeutungen:
- [1] Freude am Leben, positive Einstellung zum Leben
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Leben, Fugenelement -s und Freude
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lebenslust
Gegenwörter:
- [1] Lebensüberdruss
Oberbegriffe:
- [1] Freude
Beispiele:
- [1] „Vielleicht, reflektiert Anna, könne sie sich dann auch mehr Lebensfreude erlauben, anstatt zu leiden, nur weil es den Eltern schlecht geht.“[1]
- [1] „Das strenge, standesverhaftete Leben des katholischen westfälischen Adels ließ ihre Lebensfreude bald wieder erlahmen.“[2]
- [1] „In unserer Runde hat er den Eindruck unerschöpflicher Vitalität und Lebensfreude vermittelt, sein freundliches Wesen, sein stiller Humor, seine Gelassenheit haben mich, der ich oft und schnell vom Gipfel der Heiterkeit ins Tal der Schwermut gleite, immer beschämt.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
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- [1] Wikipedia-Artikel „Lebensfreude“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensfreude“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensfreude“
- [1] The Free Dictionary „Lebensfreude“
- [1] Duden online „Lebensfreude“
Quellen:
- ↑ Anne-Ev Ustorf: Wir Kinder der Kriegskinder. Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs. 4. Auflage. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2013, ISBN 978-3-451-06212-4, Seite 136. Erste Veröffentlichung 2008.
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 65.
- ↑ Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 49 .