Koexistenz
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Koexistenz (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Koexistenz | —
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Genitiv | der Koexistenz | —
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Dativ | der Koexistenz | —
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Akkusativ | die Koexistenz | —
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Worttrennung:
- Ko·exis·tenz, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkoːʔɛksɪsˌtɛnt͡s], [koʔɛksɪsˈtɛnt͡s]
- Hörbeispiele: —, Koexistenz (Info)
- Reime: -ɛnt͡s
Bedeutungen:
- [1] das gleichzeitige Vorhandensein, das Existieren nebeneinander
Beispiele:
- [1] „Im April hatte Grigorieva die Trennung des Paars bestätigt — damals schien eine friedliche Koexistenz offenbar noch möglich.“[1]
- [1] „In 20 Jahren der Koexistenz hat es nur einen tödlichen Zwischenfall an der Grenze gegeben.“[2]
- [1] „Dieser Vertrag enthielt die fünf Prinzipien (Pancha Sila) der friedlichen Koexistenz, die Nehru danach als Doktrin seiner Außenpolitik immer wieder zitierte.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] das gleichzeitige Vorhandensein, das Existieren nebeneinander
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- [1] Wikipedia-Artikel „Koexistenz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koexistenz“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Koexistenz“
- [1] The Free Dictionary „Koexistenz“
Quellen:
- ↑ Barbara Hans, Annette Langer: Was Frauen nicht wollen. In: Der Spiegel (Online-Ausgabe). Abgerufen am 10. April 2011.
- ↑ Alexander Smoltczyk: Ein Land aus Wille und Wahn. In: DER SPIEGEL. Nummer 17, 19. April 2014, ISSN 0038-7452, Seite 56 .
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 109 .