Kaminfeuer

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Kaminfeuer (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kaminfeuer die Kaminfeuer
Genitiv des Kaminfeuers der Kaminfeuer
Dativ dem Kaminfeuer den Kaminfeuern
Akkusativ das Kaminfeuer die Kaminfeuer
[1] Kaminfeuer

Worttrennung:

Ka·min·feu·er, Plural: Ka·min·feu·er

Aussprache:

IPA: [kaˈmiːnˌfɔɪ̯ɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kaminfeuer (Info)

Bedeutungen:

[1] Flammenbildung bei der Verbrennung unter Abgabe von Wärme und Licht in einer Feuerstelle in einem Wohnraum

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kamin und Feuer

Oberbegriffe:

[1] Feuer

Beispiele:

[1] Ich sitze gerne vor dem Kaminfeuer.
[1] „Rotwein wird gereicht, das Kaminfeuer brennt; beim Anekdotenerzählen klingt Gelächter auf.“[1]
[1] „Auf dem Gipfel steht eine Hütte mit Kaminfeuer, in der die Bergsportler sich wärmen können.“[2]

Übersetzungen

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kaminfeuer
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaminfeuer
[*] früher auch bei canoonet „Kaminfeuer“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKaminfeuer
[*] The Free Dictionary „Kaminfeuer
[1] Duden online „Kaminfeuer
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaminfeuer“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kaminfeuer
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kaminfeuer

Quellen:

  1. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 43. Erstauflage 1988.
  2. Uwe-Jean Heuser: Die Droge Schnee. In: Zeit Online. 2. Dezember 2004, ISSN 0044-2070 (URL).