Grizzlybär

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Grizzlybär (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Grizzlybär	die Grizzlybären
Genitiv	des Grizzlybären	der Grizzlybären
Dativ	dem Grizzlybären	den Grizzlybären
Akkusativ	den Grizzlybären	die Grizzlybären

[1] Grizzlybären
[1] Grizzlybären fressen Lachs.

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Grislibär, Grislybär

Worttrennung:

Grizz·ly·bär, Plural: Grizz·ly·bä·ren

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁɪsliˌbɛːɐ̯]

Hörbeispiele:

Grizzlybär^(Info)

Bedeutungen:

[1] Zoologie: großer nordamerikanischer Braunbär

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen grizzly bear ^→ en.^[1]

Synonyme:

[1] Kurzform: Grizzly

[1] wissenschaftlich: Ursus arctos horribilis

Weibliche Wortformen:

[1] Grizzlybärin

Oberbegriffe:

[1] Braunbär, Bär

Beispiele:

[1] Der Grizzlybär legte sich nach dem Bad im Fluss auf den Rücken in die Sonne.

[1] Zu Hause halten wir einen Grizzlybären.

Übersetzungen

?

Chinesisch: [1] 美洲灰熊 ? (měizhōuhuīxióng) ^→ zh
Englisch: [1] grizzly bear ^→ en, grizzly ^→ en
Französisch: [1] grizzli ^→ fr m, grizzly ^→ fr m
Italienisch: [1] grizzly ^→ it m
Polnisch: [1] grizzly ^→ pl m, grizli ^→ pl m, niedźwiedź szary ^→ pl m
Schwedisch: [1] grizzlybär ^→ sv, grizzlybjörn ^→ sv u
Tschechisch: [1] grizzly ^→ cs m
Türkisch: [1] grizli ^→ tr, gri ayı ^→ tr, gümüşuçlu ^→ tr, korkunç ayı ^→ tr, Kuzey Amerika bozayısı ^→ tr
Weißrussisch: [1] грызлі (hryzli^☆) ^→ be m

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Grizzlybär“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grizzlybär“

[*] früher auch bei canoonet „Grizzlybär“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grizzlybär“

[1] The Free Dictionary „Grizzlybär“

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Grizzlybär“ auf wissen.de

[1] wissen.de – Lexikon „Grizzlybär“

[1] Duden online „Grizzlybär“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 721.

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 397.

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 721.

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 721.

[1]