Gleichheitsgedanke
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Gleichheitsgedanke (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Gleichheitsgedanke | die Gleichheitsgedanken |
Genitiv | des Gleichheitsgedankens | der Gleichheitsgedanken |
Dativ | dem Gleichheitsgedanken | den Gleichheitsgedanken |
Akkusativ | den Gleichheitsgedanken | die Gleichheitsgedanken |
Worttrennung:
- Gleich·heits·ge·dan·ke, Plural: Gleich·heits·ge·dan·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlaɪ̯çhaɪ̯tsɡəˌdaŋkə]
- Hörbeispiele: Gleichheitsgedanke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Idee/Grundsatz, der die Gleichheit betont
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gleichheit und Gedanke mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Gedanke
Beispiele:
- [1] „Nach dieser Darstellung basierte der Führungsanspruch Ahmad Schahs nicht auf seiner faktischen Macht, sondern auf den paschtunischen Ehr- und Rechtsvorstellungen, denn er wurde in einer jirga als Führer auserkoren und unterwarf sich dem paschtunischen Gleichheitsgedanken.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Idee/Grundsatz, der die Gleichheit betont
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gleichheitsgedanke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gleichheitsgedanke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gleichheitsgedanke“
Quellen:
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 49 .