Gesprächsgrundlage
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Gesprächsgrundlage (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gesprächsgrundlage | die Gesprächsgrundlagen |
Genitiv | der Gesprächsgrundlage | der Gesprächsgrundlagen |
Dativ | der Gesprächsgrundlage | den Gesprächsgrundlagen |
Akkusativ | die Gesprächsgrundlage | die Gesprächsgrundlagen |
Worttrennung:
- Ge·sprächs·grund·la·ge, Plural: Ge·sprächs·grund·la·gen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃpʁɛːçsˌɡʁʊntlaːɡə]
- Hörbeispiele: Gesprächsgrundlage (Info), Gesprächsgrundlage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Voraussetzung(en) für die Durchführung eines Austausches zu einem bestimmten Thema, die die Einstellung der Gesprächsteilnehmer betreffen, aber auch die Themenwahl, die gewisse Gemeinsamkeiten aufweisen, um Erfolg zu versprechen
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Der damals ausgearbeitete Plan für einen Friedensprozess könnte auch heute noch als Gesprächsgrundlage dienen.“[1]
- [1] „Durch freie Wahlen legitimierte Staats- und Regierungschefs à la Merkel, Hollande und Obama können von so einem gemeinsamen Nenner als Gesprächsgrundlage nur träumen, wenn sie sich mit Putin auseinandersetzen.“[2]
- [1] Die Auseinandersetzung mit unseren Nachbarn entbehrt jede Gesprächsgrundlagen, wie Geduld, Einsicht oder gegenseitige Wahrnehmung.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Duden online „Gesprächsgrundlage“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gesprächsgrundlage“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesprächsgrundlage“
- [*] Wikipedia-Artikel „Gesprächsgrundlage“
Quellen:
- ↑ Keineswegs aussichtslos: Friedensverhandlungen für Syrien, Oxfam Deutschland am 25.7.2013
- ↑ Bloß nicht ins Abseits geraten, Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung am 9.2.2015