Freikörperkultur
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Freikörperkultur (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Freikörperkultur | —
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Genitiv | der Freikörperkultur | —
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Dativ | der Freikörperkultur | —
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Akkusativ | die Freikörperkultur | —
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Worttrennung:
- Frei·kör·per·kul·tur, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaɪ̯kœʁpɐkʊlˌtuːɐ̯]
- Hörbeispiele: Freikörperkultur (Info)
Bedeutungen:
- [1] gesellschaftliche Bewegung für gemeinschaftlichen Aufenthalt in der Natur ohne Kleidung
Abkürzungen:
- [1] FKK
Herkunft:
- Determinativkompositum aus frei und Körperkultur[1] oder Kompositum aus der Wortgruppe (mit) frei(em) Körper als Bestimmungswort und Kultur als Grundwort
Synonyme:
- [1] Nacktkultur, Naturismus, Nudismus
Beispiele:
- [1] „Ich möchte aber noch auf einen weiteren Sonderweg hinweisen, den das Turnen hierzulande genommen hat - und zwar eine Liaison mit der sogenannten Freikörperkultur.“[2]
- [1] „In der DDR war die Freikörperkultur eine der wenigen tolerierten Transgressionen.“[3]
- [1] „Hörstemeier ist mit seiner Schwärmerei für Natur und Freikörperkultur keineswegs besonders originell.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Freikörperkultur“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freikörperkultur“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freikörperkultur“
- [1] The Free Dictionary „Freikörperkultur“
- [1] Duden online „Freikörperkultur“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freikörperkultur“
- ↑ Asfa-Wossen Asserate: Deutsche Tugenden. Von Anmut bis Weltschmerz. München 2013, ISBN 978-3-406-64504-4, Seite 59.
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 118. Französisches Original 2017.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 70.