Frauenstimme

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Frauenstimme (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Frauenstimme die Frauenstimmen
Genitiv der Frauenstimme der Frauenstimmen
Dativ der Frauenstimme den Frauenstimmen
Akkusativ die Frauenstimme die Frauenstimmen

Worttrennung:

Frau·en·stim·me, Plural: Frau·en·stim·men

Aussprache:

IPA: [ˈfʁaʊ̯ənˌʃtɪmə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Frauenstimme (Info)

Bedeutungen:

[1] Stimme einer Frau

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Frau und Stimme mit dem Fugenelement -en

Gegenwörter:

[1] Mädchenstimme, Männerstimme

Oberbegriffe:

[1] Stimme

Beispiele:

[1] „Matthyas zieht sein Smartphone aus der Innentasche seines Sakkos, tippt darauf, legt es auf den Tisch und wenige Augenblicke später hören wir eine Frauenstimme, die ein Gedicht von René Schickele spricht.“[1]
[1] „Ich führte die Gruppe an, als wir den Ort verließen, und als wir gerade durch ein kleines Dickicht gingen, hörte ich Frauenstimmen.“[2]
[1] „Es war eine Frauenstimme.“[3]

Übersetzungen

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Frauenstimme
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frauenstimme
[*] früher auch bei canoonet „Frauenstimme“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Frauenstimme
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFrauenstimme
[*] The Free Dictionary „Frauenstimme
[1] Duden online „Frauenstimme

Quellen:

  1. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 201.
  2. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 95. Englisches Original 1843.
  3. Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 5. Englisches Original 1954.