Eckchen

Eckchen (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Eckchen	die Eckchen
Genitiv	des Eckchens	der Eckchen
Dativ	dem Eckchen	den Eckchen
Akkusativ	das Eckchen	die Eckchen

Worttrennung:

Eck·chen, Plural: Eck·chen

Aussprache:

IPA: [ˈɛkçən]

Hörbeispiele:

Eckchen^(Info)

Reime: -ɛkçən

Bedeutungen:

[1] kleine Ecke

Herkunft:

Ableitung des Diminutivs (= Verkleinerungsform) vom Stamm des Wortes Ecke mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen

Oberbegriffe:

[1] Ecke

Beispiele:

[1] „Gegen zwei Uhr nachmittags war sie jedesmal in das Vorzimmer des Schatzmeisters zurückgekehrt, wo sie sich in ihrem Eckchen einem tiefen Schlaf überließ.“^[1]

[1] „Rostow und Iljin sahen sich schleunigst nach einem Eckchen um, in welchem sie ihr nasses Zeug wechseln könnten, ohne Marja Genrichownas Schamgefühl zu nahe zu treten.“^[2]

Übersetzungen

[1] kleine Ecke

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eckchen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eckchen“

[1] The Free Dictionary „Eckchen“

[1] Duden online „Eckchen“

Quellen:

↑ Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 20. Englisches Original 1988.
↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 846 . Russische Urfassung 1867.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: checken

[1] Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 20. Englisches Original 1988.

[2] Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 846 . Russische Urfassung 1867.

[1]

[2]