Duftwässerchen
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Duftwässerchen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Duftwässerchen | die Duftwässerchen |
Genitiv | des Duftwässerchens | der Duftwässerchen |
Dativ | dem Duftwässerchen | den Duftwässerchen |
Akkusativ | das Duftwässerchen | die Duftwässerchen |
Worttrennung:
- Duft·wäs·ser·chen, Plural: Duft·wäs·ser·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈdʊftˌvɛsɐçən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Ingredienz, um etwas dezent zu parfümieren
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform von dem Substantiv Duftwasser mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Parfüm
Beispiele:
- [1] „Dieser Freund heißt Johann Gottfried Herder und ist, verglichen mit dem verwachsenen Kant und dem verhärmten Hamann, eine strahlende und elegante, sogar ein wenig eitle Erscheinung mit einem Hang zu teuren Schuhen und Duftwässerchen.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Ingredienz, um etwas dezent zu parfümieren
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Duftwässerchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Duftwässerchen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Duftwässerchen“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Duftwässerchen“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Duftwässerchen“
Quellen:
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 127 f.