Diskussion:auf die Straße gehen

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Anlaufschwierigkeiten[Bearbeiten]

Problem 1: Quellenangabe. Das Beispiel stammt aus der taz, Artikel vom 1.5.2017. Wie setzt man das so hinzu, dass der Leser das auch sieht? Sollte wohl am besten direkt beim Beispielssatz stehen und nicht erst ganz unten in der Quellenangabe.

Problem 2: Referenzen. War für mich ein ziemlich langes Gehampel. Wie fügt man eine Duden-Referenz schnell hinzu? Ich glaub, ich hab einfach die URL des Online-Duden-Artikels mit der Fundstelle da reingesetzt, das sieht dann aber in der Bearbeitung ganz anders aus. Wird das automatisch umgemodelt? In der Duden-URL heißt es ja z.B. '.../Strasze', die haben ja ihre eigenen Konventionen für ihre URLs, was die Behandlung deutscher Sonderbuchstaben angeht. Könnte man z.B. als Referenz in die Bearbeitung auch einfach nur - sozusagen auf Verdacht - schreiben Duden online „Geld“? Okay, hab's ausprobiert, scheint zu klappen.

Kein Problem, eher allgemeine Frage: Der Schemann scheint keine Standardreferenz (für Redewendungen) zu sein. Was müsste man unternehmen, um ihn aufgenommen zu bekommen?

Noch ne allgemeine Frage: dict.cc (leo.org wahrscheinlich auch) hat einen sehr reichhaltigen Katalog an Wortverbindungen, siehe etwa http://www.dict.cc/?s=auf+die+stra%C3%9Fe+gehen . Das kann man zum Erstellen nutzen, aber möglicherweise auch als Referenz? Die Referenzen für Redewendungen sind ja nun mal dünn gesät, z.B. kennt redensarten-index.de den Ausdruck nicht, ist da aber nur ne Frage der Zeit angesichts der Häufigkeit, mit der diese Wortverbindung vorkommt.

Noch ne Frage: DWDS behandelt bis jetzt Redewendungen und Artverwandtes nicht als Lexikoneinträge, es ist strikt wortbezogen und an dem Punkt 'Wortverbindungen' quasi blind. Wenn man jedoch eingibt 'auf die Straße gehen', bekommt man jede Menge Belege aus dem Korpus geliefert: https://www.dwds.de/r?h=1&q=auf+die+Stra%C3%9Fe+gehen&from=&corpus=kern . Auf die könnte man eigentlich als weitere Belege verlinken. Die entsprechen zwar nicht alle der hier in Rede stehenden Bedeutung, aber weitestgehend doch. Belege von da abkupfern könnte man natürlich auch, das geht dann ganz schnell, das wiederum wäre sone Art doppelte Buchführung: Warum hier (bei W.) nochmal einen Beleg nennen, der bei DWDS schon gelistet ist?

Gibt noch mehr Fragen, das Weitere später, ich warte jetzt erst mal die Korrekturen ab. Oder die Löschung. --Rjoe (Diskussion) 10:04, 22. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Schnelle Antwort auf einige Fragen:
  1. Vorlage:Per-taz Online
  2. {{Ref-Duden|Strasze}}
Gruß, Peter -- 10:21, 22. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]
Danke für den taz-Hinweis, hilft weiter. Udo T. hatte in seiner Bearbeitung erwähnt, dass taz-Zitate wegen Urheberrechtsansprüchen und Bezahlmodalitäten mit Vorsicht zu genießen sind. Hatten die tazler sich mal bei Euch beschwert? Das wäre eigentlich ziemlich schofelig. Dann schrieb er noch, dass Überschriften sich nicht als Belege eignen. Wieso eigentlich nicht, wenn sie doch sehr plastisch und knackig sind? - Ansonsten schau ich mir Eure Bearbeitung an und lerne dadurch. Gruß --Rjoe (Diskussion) 09:38, 23. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]
@Udo: Sollte man den Inhalt dieser Zusammenfassungszeile dann nicht in der Vorlage:Per-taz Online erwähnen? Gruß, Peter -- 09:44, 23. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]
@Peter: Ich bezweifle, ob das etwas bringen würde. Ich persönlich verwende aus diesem Grund keine Beispiel-Zitate von der taz mehr. Beim Spiegel sind neuerdings auch Inhalte z. T. kostenpflichtig, allerdings nur bei aktuellen Inhalten, die auch im gedruckten Exemplar des Spiegels erschienen sind. Zumindest habe ich bisher den Eindruck, dass das so bei spiegel.de ist. Gruß --Udo T. (Diskussion) 12:39, 23. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]
Ich versuche auch Zitate aus Zeitungen zu vermeiden, die nach einer gewissen Zahl von Abrufen pro Woche oder Monat eine kostenpflichtige Anmeldung verlangen. Das ist aber beim ersten Abruf nicht immer erkennbar. Ich wäre allerdings davon ausgegangen, dass Zeitungen, für die eine Vorlage existiert, in dieser Hinsicht weitgehend problemlos sind. Kostenfreien Gruß, Peter -- 13:17, 23. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]
So, da hab ich dann die taz-Vorlage (s.o.), und mit einiger Sucherei auch den Vorlagen-Katalog für sonstige Periodika gefunden. Ich finde übrigens das Hilfesystem sehr unübersichtlich, ich such mich hier tot, wirklich. Was ich noch brauche, ist eine der taz-Vorlage entsprechende Vorlage für ein 'Buch', das nicht in einer der diversen Standardreferenzlisten enthalten ist. Falls es sowas gibt. Man kann sich das natürlich auch selbst basteln, nach den üblichen bibliographischen Mustern. Außerdem vermisse ich einen Hinweis zum Angeben von Textstellen, die mit Google books gefunden wurden, da dürfte in vielen Fällen die Paginierung nicht stimmen, bzw. es ist keine vorhanden, und die Angaben 'Über dieses Buch" bei Google books sind für mich ein großes Rätsel, außer bei älteren Büchern, da gibt es einigermaßen vollständige bibliographische Angaben. Wie damit umgehen? --Rjoe (Diskussion) 19:14, 23. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]
Für Google-Books verwende ich diese Vorlage: <ref>{{Literatur | Autor= | Titel= | TitelErg= | Band= | Verlag= | Ort= | Jahr= | Seiten=| Online=Zitiert nach {{GBS|XXXXXXXX|P|Hervorhebung=}}}}</ref> XXXXXXXX ist die nach „id=“ eingetrage Identifikation des Buches. Das P muss man (je nachdem wie es in der Browserzeile angezeigt wird) zu PAxy oder PTxy oder RAxy-… erweitern; xy ist dabei die Seitenzahl; bei Snippet-Anzeigen entfernt man das P einfach und trägt die Seitenzahl bei „Seiten =“ ein. Wenn man nach Hervorhebung das Lemma einfügt, wird es in der Anzeige gelb unterlegt. Gruß und weiterhin viel Spaß, Peter -- 19:19, 23. Jul. 2017 (MESZ)[Beantworten]