Diskussion:Trostwort

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Zitat aus dem Projekt Gutenberg[Bearbeiten]

Hallo Pajz,

deine Änderung ist in meinen Augen keine Verbesserung; sie ist für mich im Gegenteil sogar eine (sagen wir mal) Verschlimmbesserung.

Und zwar:

  • dein Link zu reader.digitale-sammlungen.de führt lediglich zum Deckblatt
  • dort kann ein Wiktionary-Benutzer das Buch nur in Frakturschrift anschauen (viele können so etwas heutzutage nicht mehr entziffern!!)
  • um zu der korrekten Seite zu gelangen, muss man entweder mühsam vorblättern oder muss wissen, dass man oben 69 (anstatt korrekt 63) eingeben muss.

Worin siehst du hierin bitte einen Mehrwert für einen Wiktionary-Benutzer?

Außerdem: Wenn ich das Zitat aus dem Projekt Gutenberg bezogen habe, dann muss ich auch in der Quellenangabe das Projekt Gutenberg angeben. Hast du evtl. schon mal darüber nachgedacht?

Ich habe außerdem angeboten, die Vorlage {{DiB-Projekt Gutenberg-DE}} entsprechend (also um Erscheinungs-Datum und Abruf-Datum) zu erweiten, was überhaupt kein Problem sein sollte. Und um deine Bedürfnisse auch zu befriedigen, könnte man in {{DiB-Projekt Gutenberg-DE}} u. U. auch einen optionalen Parameter einbauen, der dann bei Bedarf zu reader.digitale-sammlungen.de führt.

Ich möchte hiermit Alexander um eine zweite Meinung bitten, ob die Änderung von Pajz wirklich sinnvoll ist.

Gruß --Udo T. (Diskussion) 12:32, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]

Ich habe den Link doch überhaupt nicht entfernt. Lies doch einfach die Änderung. Ich habe einen zweiten Link E R G Ä N Z T. Und zwar einen Link auf das Digitalisat, so wie das inzwischen alle modernen historischen Wörterbuchprojekte machen. Warum? Na ja, weil es halt am nächsten beim Original liegt und nicht lediglich eine Transkription nach nicht einheitlichen Standards darstellt. Es ist ferner hilfreich, die Seitenzahl im Original-Druckwerk anzugeben, weil morgen Projekt Gutenberg seinen Betrieb einstellen kann, man das transkribierte Werk aber immer noch wird lesen können. Auch das hast du zurückgesetzt. Schließlich ist es ersichtlich hilfreich, wenn man weiß, aus welchem Jahr ein Zitat stammt, allein schon, um den Stil richtig einordnen zu können. Das habe ich ebenfalls nachgeholt, und auch das hast du zurückgesetzt. Bibliothekarische Digitalisierungsprojekte empfehlen immer, die URN zu verlinken, da sie dafür geschaffen wurde, persistent zu sein. Das hast du ebenfalls zurückgesetzt. Wie kann es denn ohne Mehrwert sein, sich das transkribierten Werk selbst ansehen zu können – die Argumentation ist für jeden, der irgendwie historisch arbeitet, einfach nur rätselhaft. Zu deinem Außerdem: Ja, du musst in der Quellenangabe die Stelle angeben, von der du es hast. Hat das jemand bestritten? Aber wenn es ein anderer an einer anderen Stelle überprüft, darf er doch wohl andere Belegstellen ergänzen. Ich bin schon verwundert, dass man so eine reine Ergänzung(!) hier überhaupt diskutieren muss, aber dass du darüber tatsächlich einen "Edit-War" anzettelst ... —Pajz (Kontakt) 12:54, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
@Pajz: Du wärst dann also damit einverstanden, wenn ich die Vorlage {{DiB-Projekt Gutenberg-DE}} entsprechend anpasse und danach deine Änderung wieder rückgängig mache und dabei dann natürlich mit den zusätzlichen Parametern versehe? Ich denke nämlich auch, dass primär Gutenberg als Quelle anzugeben ist (und nicht irgendwo hinten mit „auch“), da das Zitat nun mal von dort stammt. --Udo T. (Diskussion) 13:00, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Heißt es nicht mit zweierlei Maß messen, wenn im Eintrag Zitate ohne Titel angegeben werden, jedoch ein regelgerecht zitierter Beispielsatz durch einen fragwürdigen Hybriden ersetzt wird? Was ich mir ebenfalls vorstellen kann, wäre die Ergänzung der Vorlage {{DiB-Projekt Gutenberg-DE}} um die Angaben „Verlag=, Jahr=, Ort=“, um eine Unabhängigkeit von der Onlinequelle zu erreichen. Grüße, Alexander Gamauf (Diskussion) 14:17, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ich führe keinen Glaubenskrieg um Vorlagen. Gutenberg, ein privates Projekt, bei dem vor einiger Zeit schon einmal durchaus nicht klar war, ob bzw. wie lange es nach dem Spiegel-Online-Relaunch noch fortbestehen kann, transkribiert (ohne Darlegung von Standards) ein Werk in durchsuchbaren Text. Das ist schön und gut und für manche Zwecke komfortabel. Dennoch findet das kein Mensch mehr, wenn es kein Projekt Gutenberg mehr gibt (ebenso wie kein Mensch mehr die Stelle in den von Susann Schweden verlinkten Google-Books-Werken findet, wenn das Buch auf Google Books wieder verschwindet). Und wer präzise Nachweise mag, wird mit Projekt Gutenberg sowieso nicht glücklich. Ich verstehe, warum du Projekt Gutenberg verwendest wie du es verwendest. Aber eines liegt eigentlich auf der Hand: Solche Belegangaben kann man verbessern. So wie man eigentlich alles hier verbessern kann, kann man auch Belegangaben für historische Werke verbessern – du wirst keine Wikipedia-Version finden, auf der das nicht Tag für Tag gemacht wird. Eben dies habe ich hier auch getan. Meine Zusatzangaben sind offensichtlich sinnvoll – über die "optimale" Anordung von Information kann man derweil natürlich immer diskutieren, dies war jedoch nicht Gegenstand deiner Komplettrevertierung. Das heißt im Umkehrschluss auch: Was kümmert es mich, wenn du irgendeine Vorlage baust, in der die Information bewahrt wird? Ansonsten: Üblicherweise wählt man eben die "originalgetreueste" Belegstelle als primäre Belegstelle, aber meinethalben. Mir ist es langsam sowieso zu blöd hier. Deine permanenten konfrontativen Aktionen gegen alles, das dir nicht in den Kram passt, gehen mir inzwischen auf den Zeiger. Ich mache natürlich Fehler, und auch andere machen Fehler, aber was speziell du hier, zumindest bei nicht "etablierten" Nutzern betreibst, ist nicht normal und geht wohl auch nur einem kleinen Projekt. Es freut mich, zu sehen, dass die Wiktionary-Clique unter sich glücklich damit ist. Ich glaube, da will ich nicht weiter stören. Gruß, —Pajz (Kontakt) 14:27, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Wenn du mit der Art und Weise meiner Mitarbeit hier ein Problem haben solltest, dann kannst du mir das bitte gerne auf meiner Diskussions-Seite oder auch per Mail-Funktion mitteilen. Diese Eintrags-Diskussionsseite ist dafür wohl kaum der geeignete Ort. Soviel dazu erst mal... Ansonsten werde ich die Vorlage {{DiB-Projekt Gutenberg-DE}} nun um „Verlag=, Jahr=, Ort=, Zugriff=“ erweitern und wenn dann alles wie gewünscht funktioniert, werde ich die Referenz entsprechend anpassen. --Udo T. (Diskussion) 14:52, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ich habe jetzt die Vorlage {{DiB-Projekt Gutenberg-DE}} um die Parameter „Verlag=, Jahr=, Ort=, Zugriff=“ erweitert und die Referenz umseitig aktualisiert. Den Hinweis und Link zu Digitalisat Bayerische Staatsbibliothek habe ich dahinter platziert. @Pajz: Ist das für dich nun annehmbar? --Udo T. (Diskussion) 15:29, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Also bei Bedarf könnte man das „Original bei Digitalisat Bayerische Staatsbibliothek, URN:nbn:de:bvb:12-bsb11015202-5, Seite 63.“ auch in ein zweites ref-Paar stecken. Was meinst Du dazu, Alexander? Gruß --Udo T. (Diskussion) 15:33, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ja, die Auslagerung in ein eigenes Zitat wäre Gechmackssache. Ich kann mit beiden Varianten leben. @Pajz: Warum verwendest du nicht Vorlagen wie {{Per-Süddeutsche}}, {{Per-Presse}} etc.? Gruß, Alexander Gamauf (Diskussion) 15:51, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Hallo Alexander, zwei Zitate konnte ich online finden und habe sie nun ordentlich belegt. Falls Pajz sich nicht (mehr) um die verbliebenen 2 Zitate kümmern und die Quellenangaben dort noch ergänzen sollte, kann man diese 2 ja zu gegebener Zeit auch wieder entfernen. Genügend Beispiel-Zitate hat der Eintrag ja. Gruß --Udo T. (Diskussion) 19:04, 28. Jul. 2020 (MESZ)[Beantworten]