Dessertschälchen

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Dessertschälchen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Dessertschälchen die Dessertschälchen
Genitiv des Dessertschälchens der Dessertschälchen
Dativ dem Dessertschälchen den Dessertschälchen
Akkusativ das Dessertschälchen die Dessertschälchen

Worttrennung:

Des·sert·schäl·chen, Plural: Des·sert·schäl·chen

Aussprache:

IPA: [dɛˈseːɐ̯ˌʃɛːlçən], [dɛˈsɛːɐ̯ˌʃɛːlçən], [dɛˈsɛʁtˌʃɛːlçən]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dessertschälchen (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine Schale für die Nachspeise

Herkunft:

von Dessert und Schälchen; Diminutiv von Dessertschale

Oberbegriffe:

[1] Schälchen

Beispiele:

[1] Als ich kurze Zeit später auf dem Sofa sitze, stelle ich fest, dass ich die Dessertschälchen vergessen habe.[1]
[1] Gespannt geht Vater in die Küche. Auf dem Tisch aufgereiht stehen vier Dessertschälchen, in die die Kleinen das Joghurt gleichmäßig verteilt haben, vier Sirupgläser und vier Löffelchen.[2]
[1] Entscheiden sie sich für eine Mahlzeit deutlich. Nehmen sie immer ganze Portionen, also eine Milchschnitte oder ein Dessertschälchen voll Pudding.[3]
[1] Auf sein Anraten hin füllten wir uns die Dessertschälchen, die ich extra dafür gekauft hatte, zur Hälfte mit der luftigen dunkelbraunen Creme, […][4]
[1] Die Mutter wischte sich den Mund und stellte die leeren Dessertschälchen ineinander.[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]


Quellen:

  1. Mirjam Müntefering: Das Gegenteil von Schokolade. BASTEI LÜBBE, 2003, ISBN 3404148541, Seite 219
  2. Heidi Maier-Hauser: Lieben, ermutigen, loslassen: erziehen nach Montessori. Beltz, 2000, ISBN 3407228163, Seite 76
  3. Günter Reich, Silke Kröger: Essstörung. Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 3830433484, Seite 52
  4. Stephanie Posselt: Unter Blau: Teil 2: Haingeflüster. BoD – Books on Demand, 2009, ISBN 3837050513, Seite 109
  5. Jürgen Breest: Nachstellungen: Bremenkrimi. BoD – Books on Demand, 2008, ISBN 3868150102, Seite 20