Biobrot

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Biobrot (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Biobrot die Biobrote
Genitiv des Biobrotes
des Biobrots
der Biobrote
Dativ dem Biobrot den Biobroten
Akkusativ das Biobrot die Biobrote

Alternative Schreibweisen:

Bio-Brot

Worttrennung:

Bio·brot, Plural: Bio·bro·te

Aussprache:

IPA: [ˈbiːoˌbʁoːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Biobrot (Info)

Bedeutungen:

[1] Brot, das aus ökologischer Landwirtschaft und umweltfreundlicher Herstellung stammt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem bio- (mit der Bedeutung „Leben“) und dem Substantiv Brot

Beispiele:

[1] „Hast du eigentlich schon das Biobrot probiert, das ich dir gestern vorbeigebracht habe?““[1]
[1] „Es gibt selbstgebackenes Biobrot und hausgemachte Marmeladen, vegane, laktose- und glutenfreie Speisen.“[2]
[1] „Man kann den Bengeln und Gören schließlich nicht jeden Morgen das Biobrot schmieren und sie zwingen, ungespritztes Obst statt Schokoriegel zu essen.“[3]
[1] „Wieder ein anderer Bäcker entwickelte ein Biobrot und erschloss gemeinsam mit Kollegen einen neuen Markt in der Region.“[4]
[1] „Der Türke hatte erste Erdbeeren aus Spanien, der Weinladen verkaufte jetzt auch Biobrot, die Eisdiele hatte die Markise ausgerollt.“[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Biobrot
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Biobrot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Biobrot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBiobrot
[1] The Free Dictionary „Biobrot
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Biobrot

Quellen:

  1. Bachus Bogner: DER UNSINN DES LEBENS. neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4952-9, Seite 120 (Zitiert nach Google Books)
  2. Sabine Herre: Bayerischer Wald. Trescher Verlag, ISBN 978-3-89794-508-1, Seite 172 (Zitiert nach Google Books)
  3. Allen Falls: Der gerupfte Kiwi - Neuseeland. Fast wie im richtigen Paradies. Conbook Verlag, 2011, ISBN 978-3-934918-71-9, Seite 120 (Zitiert nach Google Books)
  4. Stefan Hagen: Stefan Hagen. Redline Wirtschaft, 2010, ISBN 978-3-86414-322-9, Seite 116 (Zitiert nach Google Books)
  5. Lucy Fricke: Ich habe Freunde mitgebracht. Rowohlt Verlag GmbH, 2010, ISBN 978-3-644-00771-0, Seite 37 (Zitiert nach Google Books)