Beschwipstheit
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Beschwipstheit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Beschwipstheit | —
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Genitiv | der Beschwipstheit | —
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Dativ | der Beschwipstheit | —
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Akkusativ | die Beschwipstheit | —
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Worttrennung:
- Be·schwipst·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [bəˈʃvɪpsthaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Beschwipstheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] leichte Form der Trunkenheit; Eigenschaft, etwas angesäuselt zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv beschwipst mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Nüchternheit
Beispiele:
- [1] „Wir befinden uns hier auf einem Durchgangsgelände zwischen sanftem Irresein und surrealer Beschwipstheit.[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] leichte Form der Trunkenheit; Eigenschaft, etwas angesäuselt zu sein
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beschwipstheit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Beschwipstheit“
- [*] The Free Dictionary „Beschwipstheit“
- [1] Duden online „Beschwipstheit“
Quellen:
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 122.