Bakelit
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Bakelit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Bakelit | —
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Genitiv | des Bakelits | —
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Dativ | dem Bakelit | —
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Akkusativ | das Bakelit | —
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Worttrennung:
- Ba·ke·lit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] fester, spröder Kunststoff
Herkunft:
- benannt nach Leo Hendrik Baekeland, der den Kunststoff 1907 erfand[1]
Oberbegriffe:
- [1] Duroplast, Kunststoff
Beispiele:
- [1] „In der Ecke steht ein Sofa, an der Fensterwand die Anrichte, daneben hängt das ovale Foto mit meiner Oma drauf als junge Dame, und auf einem Schränkchen steht das Radio aus Bakelit.“[2]
- [1] „Das neue Lenkrad war ein wenig größer, und das Bakelit war auch nicht mit Leder bezogen, so dass es nicht so gut in den Händen lag wie das alte Lenkrad.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] fester, spröder Kunststoff
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- [1] Wikipedia-Artikel „Bakelit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bakelit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bakelit“
Quellen:
- ↑ Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-05506-5
- ↑ Manfred Krug: Mein schönes Leben. Econ, München 2003, Seite 104. ISBN 3-430-15733-1.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 391. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.