Lobeslied
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Lobeslied (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Lobeslied | die Lobeslieder |
Genitiv | des Lobesliedes des Lobeslieds |
der Lobeslieder |
Dativ | dem Lobeslied | den Lobesliedern |
Akkusativ | das Lobeslied | die Lobeslieder |
Worttrennung:
- Lo·bes·lied, Plural: Lo·bes·lie·der
Aussprache:
- IPA: [ˈloːbəsˌliːt]
- Hörbeispiele: Lobeslied (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lob und Lied sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Nach dem Frühstück gingen wir in das größte Zelt, umkreisten unseren Pastor und seine Frau und sangen schöne Lobeslieder für Gott.“[1]
- [1] „Zu dem sie sonntags in der Kirche gläubig hinaufschauten, Lobeslieder sangen und der ihnen Anlass gab, im Laufe des Jahres gefühlvolle Geste zu feiern.“[2]
- [1] „Die Vögel überschlugen sich in ihren Lobesliedern und die Hummeln begannen um die frischen grünen Blätter zu den ersten Blütenstäuben zu fliegen.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Lied, in dem jemand oder etwas gepriesen wird
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lobeslied“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lobeslied“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lobeslied“
Quellen:
- ↑ Ariandra Zvaigzne: Mein Ziel steht in den Sternen geschrieben. epubli, 2021, ISBN 978-3-7541-0672-3, Seite 567 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Monika Seyhan: Flickwerk. BoD – Books on Demand, 2014, ISBN 978-3-7357-6996-1, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Amrei Laforet: Die Macht der Doshas. neobooks, 2019, ISBN 978-3-7485-8889-4, Seite 15 (Zitiert nach Google Books)