azeotrop

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azeotrop (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
azeotrop
Alle weiteren Formen: Flexion:azeotrop

Worttrennung:

aze·o·trop, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [at͡seoˈtʁoːp]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild azeotrop (Info)
Reime: -oːp

Bedeutungen:

[1] Chemie, Physik: einen gleichbleibenden Siedepunkt besitzend, der von den Siedepunkten der einzelnen Bestandteile abweicht

Beispiele:

[1] „Wie bereits erwähnt, kann auch eine starke Druckabhängigkeit der azeotropen Zusammensetzung zur Trennung binärer azeotroper Systeme in zwei Kolonnen ausgenutzt werden.“[1]

Wortbildungen:

[1] azeotropes Gemisch

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „azeotrop
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „azeotrop“ auf wissen.de
[1] Duden online „azeotrop
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 237.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 134.

Quellen:

  1. Manfred Baerns, Arno Behr, Axel Brehm, Jürgen Gmehling, Kai-Olaf Hinrichsen, Hanns Hofmann, Ulfert Onken, Regina Palkovits, Albert Renken: Technische Chemie. 2. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2013. ISBN 978-3527330720. Seite 320