Wahlkampflokomotive
Wahlkampflokomotive (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wahlkampflokomotive | die Wahlkampflokomotiven |
Genitiv | der Wahlkampflokomotive | der Wahlkampflokomotiven |
Dativ | der Wahlkampflokomotive | den Wahlkampflokomotiven |
Akkusativ | die Wahlkampflokomotive | die Wahlkampflokomotiven |
Worttrennung:
- Wahl·kampf·lo·ko·mo·ti·ve, Plural: Wahl·kampf·lo·ko·mo·ti·ven
Aussprache:
- IPA: [ˈvaːlkamp͡flokomoˌtiːvə]
- Hörbeispiele: Wahlkampflokomotive (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, welche die treibende Kraft eines Wahlkampfes ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wahlkampf und Lokomotive
Beispiele:
- [1] „Diese Erwartungen standen im Widerspruch zur Politik Jawaharlal Nehrus, der die eigentliche Wahlkampflokomotive des Kongresses bei den Landtagswahlen von 1936/37 gewesen war.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Person, welche die treibende Kraft eines Wahlkampfes ist
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Wahlkampflokomotive“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wahlkampflokomotive“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahlkampflokomotive“
Quellen:
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 81/82 .