Hexenkunst
Hexenkunst (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Hexenkunst | die Hexenkünste |
Genitiv | der Hexenkunst | der Hexenkünste |
Dativ | der Hexenkunst | den Hexenkünsten |
Akkusativ | die Hexenkunst | die Hexenkünste |
Worttrennung:
- He·xen·kunst, Plural: He·xen·küns·te
Aussprache:
- IPA: [ˈhɛksn̩ˌkʊnst]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Fähigkeit zur Hexerei
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hexe und Kunst mit dem Fugenelement -n
Beispiele:
- [1] „Plotin und Emanuel Moscopulus, der heilige Thomas von Aquin und Frénicle de Bessy standen Seite an Seite in dem finsteren Bücherschrank aus Ebenholz, und Stühle, Tisch und Schreibtisch waren mit Abhandlungen über mittelalterliche Zauberei und Hexenkunst und schwarze Magie überhäuft, sowie mit all den heroischen, zauberhaften Dingen, welche die moderne Welt verstoßen hat.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Fähigkeit zur Hexerei
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hexenkunst“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Hexenkunst“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hexenkunst“
- [1] Duden online „Hexenkunst“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hexenkunst“
Quellen:
- ↑ Frank Belknap Long & H.P. Lovecraft: Die Hunde des Tindalos. In: Das Grauen aus den Bergen. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52234-4, Seite 159/160 .