Gefühlsskala

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Gefühlsskala (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Gefühlsskala die Gefühlsskalen
Genitiv der Gefühlsskala der Gefühlsskalen
Dativ der Gefühlsskala den Gefühlsskalen
Akkusativ die Gefühlsskala die Gefühlsskalen

Worttrennung:

Ge·fühls·ska·la, Plural: Ge·fühls·ska·len

Aussprache:

IPA: [ɡəˈfyːlsˌskaːla]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gefühlsskala (Info)

Bedeutungen:

[1] Spannweite/Spektrum möglicher Gefühle

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gefühl und Skala sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Skala

Beispiele:

[1] „Meine Gefühlsskala ist nach oben und unten offen, eine Balance unmöglich.“[1]
[1] „So ging es wohl weitere zwei Stunden, bis alle drei Kandidatinnen jede nur denkbare Regung auf der Gefühlsskala dargeboten hatten.“[2]
[1] „Eine ganze Gefühlsskala spiegelte sich in ihren Augen.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefühlsskala
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefühlsskala
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefühlsskala
[*] The Free Dictionary „Gefühlsskala
[1] Duden online „Gefühlsskala
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGefühlsskala

Quellen:

  1. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 179.
  2. Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 115.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 328. Erstveröffentlichung Zürich 1960.