Freudentanz

Freudentanz (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Freudentanz	die Freudentänze
Genitiv	des Freudentanzes	der Freudentänze
Dativ	dem Freudentanz dem Freudentanze	den Freudentänzen
Akkusativ	den Freudentanz	die Freudentänze

Worttrennung:

Freu·den·tanz, Plural: Freu·den·tän·ze

Aussprache:

IPA: [ˈfʁɔɪ̯dn̩ˌtant͡s]

Hörbeispiele:

Freudentanz^(Info)

Bedeutungen:

[1] ungestümer Tanz aus lauter Freude

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Freude und Tanz sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Tanz

Beispiele:

[1] „Lindner vollführte mit Thomas einen kleinen Freudentanz, bei welchem das Ende einer Salatschüssel zu beklagen war.“^[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einen Freudentanz aufführen, veranstalten, vollführen

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] ungestümer Tanz aus lauter Freude

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Freudentanz“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freudentanz“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Freudentanz“

[1] The Free Dictionary „Freudentanz“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Freudentanz“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freudentanz“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 126. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 126. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

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