Durchschnittsmensch
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Durchschnittsmensch (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Durchschnittsmensch | die Durchschnittsmenschen |
Genitiv | des Durchschnittsmenschen | der Durchschnittsmenschen |
Dativ | dem Durchschnittsmenschen | den Durchschnittsmenschen |
Akkusativ | den Durchschnittsmenschen | die Durchschnittsmenschen |
Worttrennung:
- Durch·schnitts·mensch, Plural: Durch·schnitts·men·schen
Aussprache:
- IPA: [ˈdʊʁçʃnɪt͡sˌmɛnʃ]
- Hörbeispiele: Durchschnittsmensch (Info)
Bedeutungen:
- [1] durchschnittlicher Mensch
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Durchschnitt und Mensch mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Mensch
Beispiele:
- [1] „Jedoch: ›Normale‹ Menschen gibt es für die Österreichische Schule nicht, den Durchschnittsmenschen hält sie für eine gefährliche Einbildung; jeder Mensch ist einzigartig.“[1]
- [1] „Welcher Durchschnittsmensch begeht keine Fehler?“[2]
- [1] „Er packt die flüchtige Wahrheit, die festzuhalten der Durchschnittsmensch zu talentlos oder zu feige ist.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] durchschnittlicher Mensch
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchschnittsmensch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durchschnittsmensch“
- [1] The Free Dictionary „Durchschnittsmensch“
- [1] Duden online „Durchschnittsmensch“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchschnittsmensch“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Durchschnittsmensch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Durchschnittsmensch“
Quellen:
- ↑ Rahim Taghizadegan: Wirtschaft wirklich verstehen. Einführung in die Österreichische Schule der Ökonomie. Finanzbuch Verlag, München 2011. ISBN 978-3898796248. Seite 272
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 3, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 155 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 63. Zuerst 1930.