Dienstagmorgen

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Dienstagmorgen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Dienstagmorgen die Dienstagmorgen
Genitiv des Dienstagmorgens der Dienstagmorgen
Dativ dem Dienstagmorgen den Dienstagmorgen
Akkusativ den Dienstagmorgen die Dienstagmorgen

Worttrennung:

Diens·tag·mor·gen, Plural: Diens·tag·mor·gen

Aussprache:

IPA: [ˈdiːnstaːkˌmɔʁɡn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dienstagmorgen (Info)

Bedeutungen:

[1] der Morgen eines Dienstags

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Dienstag und dem Substantiv Morgen

Oberbegriffe:

[1] Morgen, Tageszeit

Beispiele:

[1] Nächste Woche muss ich am Dienstagmorgen zur Blutentnahme.
[1] An Dienstagmorgen fällt vielen das Aufstehen schon leichter.
[1] „Es war Dienstagmorgen und ich brach früh auf, um die österreichische Hauptstadt noch vor dem Berufsverkehr zu verlassen.“[1]
[1] „Es ist ein lausiger Dienstagmorgen Ende Februar, und Sie gehen wieder in die achte Klasse.“[2]
[1] „Als Bell am Dienstagmorgen ins Café kam, war es gerade Tag geworden.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dienstagmorgen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dienstagmorgen
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dienstagmorgen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDienstagmorgen
[1] Duden online „Dienstagmorgen

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 60.
  2. Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 11.
  3. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 86.