Crème Caramel
Crème Caramel (Deutsch)[Bearbeiten]
Wortverbindung, Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Crème Caramel | die Crèmes Caramel |
Genitiv | der Crème Caramel | der Crèmes Caramel |
Dativ | der Crème Caramel | den Crèmes Caramel |
Akkusativ | die Crème Caramel | die Crèmes Caramel |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Crème Ca·ra·mel, Plural: Crèmes Ca·ra·mel
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁɛːm kaʁaˈmɛl]
- Hörbeispiele: Crème Caramel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie, französische Küche: eine Nachspeise, bei der Vanillemilch mit Eigelben und Zucker vermischt und in mit Karamell ausgegossenen Portionsförmchen im Ofen gegart werden
Herkunft:
- aus dem Französischen; zusammengesetzt aus den französischen Substantiven crème → fr „Creme“ und caramel → fr „Karamell“
Synonyme:
- [1] Karamellcreme
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Am besten war noch die Crème Caramel mit Nektarinenachteln, Lycheehälften und Kiwihalbmonden verziert, sehr schön karamellig im Geschmack und dabei nicht zu schwer (4,50 Euro).“[1]
- [1] „Salz fehlte ebenfalls beim Kürbisrisotto mit durchgebratener Entenleber. Dafür sind sie mit dem Zucker bei der Crème Caramel verschwenderisch umgegangen.“[2]
- [1] „Die Experimentierfreude und der Mut, den solche mediterranen Spezialitäten sowohl vom Koch als auch von seinen Gästen verlangen, werden dann im letzten Teil des Buches belohnt: mit Desserts wie Crème Caramel oder Weintraubengelee, die Zeugnis geben von der großen Begabung der Autorin.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
- [1] Wikipedia-Artikel „Crème Caramel“
- [1] Duden online „Creme_Caramel“
Quellen:
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 12.09.2005
- ↑ Wolfram Siebeck: Flucht vor der Bulette. In: Zeit Online. Nummer 10, 1. März 2007, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Anne Petersen: Urlaub in der eigenen Küche. In: Welt Online. 19. Oktober 2008, ISSN 0173-8437 (URL) .