Benutzer Diskussion:Markscheider

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Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Yoursmile in Abschnitt Belege für Stollenmund
Sonnenblume
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Hallo Markscheider!

Herzlich willkommen im Wiktionary. Es freut mich, dass du zu uns gestoßen bist. Wenn du dich fragen solltest, was das Wiktionary ausmacht, wie es funktioniert und worin es sich von anderen Wörterbüchern im Internet unterscheidet, dann könnte ein Blick auf die »Häufig gestellten Fragen« einige Antworten liefern. Allgemeine Hilfestellungen sind auf der »Hilfeseite« zusammengestellt, die sich allerdings noch im Aufbau befindet. Fragen zum Wiktionary stellst du am besten auf der Seite »Fragen zum Wiktionary«, du kannst dich aber auch direkt an einen anderen Benutzer wenden – ich und die meisten anderen helfen gerne. Wenn du eine Frage zur deutschen Sprache allgemein haben solltest, wende dich am besten an die »Auskunft«. Für neue Ideen und Tipps und deren Diskussion steht die »Teestube« zur Verfügung. Und wenn du mal etwas ausprobieren willst, dann ist die »Spielwiese« der richtige Platz. Uns allen liegt daran, dass dir der Einstieg erfolgreich gelingt - deshalb auch noch dieser Tipp: »Sei mutig«!

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Wichtige Seiten:

Liebe Grüße und auf gute Zusammenarbeit, Yoursmile (Diskussion) 20:47, 5. Aug. 2015 (MESZ)Beantworten

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Belege für Stollenmund[Bearbeiten]

Hallo Markscheider,

das Wort Stollenmund lässt sich sehr gut belegen. Mithilfe der Google Books-Suche finde ich 263 Ergebnisse, sodass sich die Hilfe:5-Zitate-Regel erfüllen lässt. Da der Eintrag noch nicht existiert, aber auch kein Zweifel an der Relevanz besteht, müssen auch keine Belege in den Eintrag Stollen eingefügt werden. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:47, 5. Aug. 2015 (MESZ)Beantworten

Wie ich bereits in der ZF dargelegt habe, hege ich sehr wohl Zweifel. 263 Gugeltreffer ist nichts. Hats Du die Treffer validiert? --Markscheider (Diskussion) 20:49, 5. Aug. 2015 (MESZ)Beantworten
[1] „Saugt man die Sprenggase vor Ort ab, so ziehen sie durch den Stollenmund dafür die frischen Wetter ein und die Mannschaft wird durch den Sprengschwaden überhaupt nicht belästigt.“[1]
[1] „Der restaurierte Stollenmund „Luise“ist heute durch ein Gitter verschlossen und der Platz davor sieht sehr aufgeräumt aus.“[2]
[1] „Siebzig Meter tiefer als die Einsattelung des Hochtorpasses lag der nördliche Stollenmund am Rande einer Geländemulde.“[3]
[1] „Man verwendete für den Transport des Betons von der am Stollenmund errichteten Mischanlage zur Einbringungsstelle Züge, die aus einer Maschine und vier Wagen bestanden.“[4]
[1] „Beweis für die Verlagerung mittelalterlichen Silbererzabbaus ist der Stollenmund an der B 281 etwa 500 m vor Unterwellenborn.“[5]

q.e.d. Das sollte reichen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 01:04, 6. Aug. 2015 (MESZ)Beantworten

Mehrheitlich österreichische Treffer, wie mir scheint. Dann sollte man das auch als süd- bzw. oberdeutsch kennzeichnen. Viele Treffer sind es aber wirklich nicht.06:37, 6. Aug. 2015 (MESZ)

Quellen:

  1. Walter Zanoskar: Stollen- und Tunnelbau. Eine Einführung in die Praxis des modernen Felshohlbaues. Springer, Wien 1950, ISBN 978-3-7091-3469-6, Seite 128 (zitiert nach Google Books)
  2. Jens M. Warnsloh: Via Gulia - Göhltalroute. Von Lichtenbusch bis an die Maas. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2012, ISBN 978-3-89899-727-0, Seite 24 (zitiert nach Google Books)
  3. Franz Wallack: Die Grossglockner-Hochalpenstrasse. Die Geschichte ihres Baues. Springer Verlag, Wien 1949, ISBN 9783211801239, Seite 160 (zitiert nach Google Books)
  4. O. Walch: Baumaschinen und Baueinrichtungen. Zweiter Band: Baueinrichtungen. Springer, Berlin/Heidelberg 1957, ISBN 9783662245064, Seite 232 (zitiert nach Google Books)
  5. Luise Grundmann: Saalfeld und das Thüringer Schiefergebirge. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Saalfeld, Leutenberg und Lauenstein. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2001, ISBN 3-412-10800-6, Seite 277 (zitiert nach Google Books)