Benutzer Diskussion:Markscheider
Abschnitt hinzufügenLetzter Kommentar: vor 8 Jahren von Yoursmile in Abschnitt Belege für Stollenmund
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Hallo Markscheider,
das Wort Stollenmund lässt sich sehr gut belegen. Mithilfe der Google Books-Suche finde ich 263 Ergebnisse, sodass sich die Hilfe:5-Zitate-Regel erfüllen lässt. Da der Eintrag noch nicht existiert, aber auch kein Zweifel an der Relevanz besteht, müssen auch keine Belege in den Eintrag Stollen eingefügt werden. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:47, 5. Aug. 2015 (MESZ)
- Wie ich bereits in der ZF dargelegt habe, hege ich sehr wohl Zweifel. 263 Gugeltreffer ist nichts. Hats Du die Treffer validiert? --Markscheider (Diskussion) 20:49, 5. Aug. 2015 (MESZ)
- [1] „Saugt man die Sprenggase vor Ort ab, so ziehen sie durch den Stollenmund dafür die frischen Wetter ein und die Mannschaft wird durch den Sprengschwaden überhaupt nicht belästigt.“[1]
- [1] „Der restaurierte Stollenmund „Luise“ist heute durch ein Gitter verschlossen und der Platz davor sieht sehr aufgeräumt aus.“[2]
- [1] „Siebzig Meter tiefer als die Einsattelung des Hochtorpasses lag der nördliche Stollenmund am Rande einer Geländemulde.“[3]
- [1] „Man verwendete für den Transport des Betons von der am Stollenmund errichteten Mischanlage zur Einbringungsstelle Züge, die aus einer Maschine und vier Wagen bestanden.“[4]
- [1] „Beweis für die Verlagerung mittelalterlichen Silbererzabbaus ist der Stollenmund an der B 281 etwa 500 m vor Unterwellenborn.“[5]
q.e.d. Das sollte reichen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 01:04, 6. Aug. 2015 (MESZ)
- Mehrheitlich österreichische Treffer, wie mir scheint. Dann sollte man das auch als süd- bzw. oberdeutsch kennzeichnen. Viele Treffer sind es aber wirklich nicht.06:37, 6. Aug. 2015 (MESZ)
Quellen:
- ↑ Walter Zanoskar: Stollen- und Tunnelbau. Eine Einführung in die Praxis des modernen Felshohlbaues. Springer, Wien 1950, ISBN 978-3-7091-3469-6, Seite 128 (zitiert nach Google Books)
- ↑ Jens M. Warnsloh: Via Gulia - Göhltalroute. Von Lichtenbusch bis an die Maas. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2012, ISBN 978-3-89899-727-0, Seite 24 (zitiert nach Google Books)
- ↑ Franz Wallack: Die Grossglockner-Hochalpenstrasse. Die Geschichte ihres Baues. Springer Verlag, Wien 1949, ISBN 9783211801239, Seite 160 (zitiert nach Google Books)
- ↑ O. Walch: Baumaschinen und Baueinrichtungen. Zweiter Band: Baueinrichtungen. Springer, Berlin/Heidelberg 1957, ISBN 9783662245064, Seite 232 (zitiert nach Google Books)
- ↑ Luise Grundmann: Saalfeld und das Thüringer Schiefergebirge. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Saalfeld, Leutenberg und Lauenstein. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2001, ISBN 3-412-10800-6, Seite 277 (zitiert nach Google Books)