Überparteilichkeit
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Überparteilichkeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Überparteilichkeit | —
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Genitiv | der Überparteilichkeit | —
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Dativ | der Überparteilichkeit | —
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Akkusativ | die Überparteilichkeit | —
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Worttrennung:
- Über·par·tei·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈyːbɐpaʁˌtaɪ̯lɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Überparteilichkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Haltung, sich gegenüber den Positionen konkurrierender Personen/Organisationen neutral zu verhalten/nicht Partei zu ergreifen
Herkunft:
- Ableitung zu überparteilich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Parteilichkeit
Oberbegriffe:
- [1] Verhalten
Beispiele:
- [1] „An diesem Wochenende werden die Sozialdemokraten Frank-Walter Steinmeier noch einmal wähler- und umfragewirksam als einen der Ihren feiern, bevor der neue Präsident in die Überparteilichkeit entschwebt.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Überparteilichkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überparteilichkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Überparteilichkeit“
- [*] The Free Dictionary „Überparteilichkeit“
- [*] Duden online „Überparteilichkeit“
Quellen:
- ↑ Andreas Hoidn-Borchers: Schluss mit frustig. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017 , Seite 86-89, Zitat Seite 88 f.