zweibasig
zweibasig (Deutsch)[Bearbeiten]
Adjektiv[Bearbeiten]
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
zweibasig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:zweibasig |
Alternative Schreibweisen:
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- zwei·ba·sig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svaɪ̯ˌbaːzɪç], [ˈt͡svaɪ̯ˌbaːzɪk]
- Hörbeispiele: zweibasig (Info), zweibasig (Info)
- Reime: -aɪ̯baːzɪç
Bedeutungen:
- [1] Chemie, veraltend, von Säuren: Moleküle mit zwei Wasserstoffatomen enthaltend, die durch Metallatome ersetzbar sind
Synonyme:
- [1] zweiprotonig, zweiwertig
Beispiele:
- [1] „Die Salze der zweibasigen Säure Schwefelsäure (H2SO4) lassen sich in Sulfate und Hydrogensulfate einteilen (auch als primäre und sekundäre Sulfate bezeichnet).“[1]
- [1] „Unter der B[asizität] einer Säure (Basigkeit) verstand man früher die Anzahl der H-Atome eines Säuremol[eküls], die bei der Neutralisation u. Salzbildung durch Metallatome ersetzbar sind (ein-, zwei- u. mehrbasige *Säuren).“[2]
- [1] „In der älteren Lit. findet man statt ein-, zwei-, dreiwertig häufig die Bez. ein-, zwei-, dreibasig (nicht einbasisch, vgl. Basizität).“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Sulfate“
- ↑ Jürgen Falbe, Manfred Regnitz: Römpp kompakt Basislexikon Chemie. Thieme: Stuttgart; New York 1997, Band 1. A – E, Stichwort „Basizität“, S. 213
- ↑ Jürgen Falbe, Manfred Regnitz: Römpp kompakt Basislexikon Chemie. Thieme: Stuttgart; New York 1997, Band 4. Rf – Z, Stichwort „Säuren“, S. 2294