nadele

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nadele (Deutsch)[Bearbeiten]

Konjugierte Form[Bearbeiten]

Nebenformen:

2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv: nadle
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv: nadle
1. Person Singular Konjunktiv I Präsens Aktiv: nadle
3. Person Singular Konjunktiv I Präsens Aktiv: nadle
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv: nadel
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv: nadel

Worttrennung:

na·de·le

Aussprache:

IPA: [ˈnaːdələ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild nadele (Info)
Reime: -aːdələ

Grammatische Merkmale:

  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs nadeln
  • 1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs nadeln
  • 1. Person Singular Konjunktiv I Präsens Aktiv des Verbs nadeln
  • 3. Person Singular Konjunktiv I Präsens Aktiv des Verbs nadeln
nadele ist eine flektierte Form von nadeln.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:nadeln.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag nadeln.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Adelen, dealen


nadele (Prußisch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Kasus Singular Plural
Nominativ nadele
Genitiv
Dativ
Akkusativ
Vokativ

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Tag der christlichen Woche; Sonntag

Beispiele:

[1] „Sontag Nadele“ (Elbinger Vokabular 17)[1][2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive), Seite 108.
[1] Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 309.
[1] Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 381.

Quellen:

  1. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 234.
  2. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 82.