brunzeln
brunzeln (Deutsch)[Bearbeiten]
Verb[Bearbeiten]
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | brunzle brunzel | ||
du | brunzelst | |||
er, sie, es | brunzelt | |||
Präteritum | ich | brunzelte | ||
Konjunktiv II | ich | brunzelte | ||
Imperativ | Singular | brunzle! brunzel! | ||
Plural | brunzelt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gebrunzelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:brunzeln
|
Worttrennung:
- brun·zeln, Präteritum: brun·zel·te, Partizip II: ge·brun·zelt
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁʊnt͡sl̩n]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ʊnt͡sl̩n
Bedeutungen:
Herkunft:
- abgeleitet aus brunzen und der Iterativa-Bildung -eln
Beispiele:
- [1] „Weil sich die Leut´ vor Innereien und Kopffleisch grausen und fürchten, dass Nierndln brunzeln könnten.“[2]
- [1] „Wäre seine ‚Endspiel‘-Inszenierung ein Gefühl, sie würde jucken, wäre sie ein Geruch, sie würde brunzeln.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [1] Astrid Wintersberger: Der kleine Wappler. So flucht und schimpft Österreich. 3. Auflage. Residenz, Wien 2012, ISBN 978 3 7017 1599 2, Seite 15
Quellen:
- ↑ Astrid Wintersberger: Der kleine Wappler. So flucht und schimpft Österreich. 3. Auflage. Residenz, Wien 2012, ISBN 978 3 7017 1599 2, Seite 15
- ↑ Fritz Keller: Schwendter: Vergessene Wiener Küche. In: Wiener Zeitung Online. 15. April 2005 (URL, abgerufen am 29. Dezember 2021) .
- ↑ Michaela Mottinger: Die Poesie einer clownesken Verzweiflung. In: Mottingers-Meinung.at - Die Online-Kulturzeitschrift. 7. September 2016, abgerufen am 29. Dezember 2021.