ausrottbar
ausrottbar (Deutsch)[Bearbeiten]
Adjektiv[Bearbeiten]
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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ausrottbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:ausrottbar |
Worttrennung:
- aus·rott·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sʁɔtbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: ausrottbar (Info)
Bedeutungen:
- [1] so, dass es ausgerottet werden kann
Gegenwörter:
- [1] unausrottbar
Beispiele:
- [1] „[Die neue Regierung] verhieß Erlösung von einer Anarchie, die nicht mehr ausrottbar schien.“[1]
- [1] „Ein vergessenes Heft, ein schlecht gelernter Vers, ein Tintenfleck, ein unzeitgemäßes Lachen, ein unanständiges Rülpsen, das alles waren Fehler, einzig und allein ausrottbar durch das Universal Strafarbeit.“[2]
- [1] „Wäre Ugsliebe nicht Natur, wäre sie ausrottbar oder wäre sie durch die Willenskraft umlenkbar auf das weibl. Geschlecht: seine Milde hätte vermuthlich ihren Zweck erreicht, und zwar leichter als seine Drohung.“[3]
- [1] „Wer war der Schütze? Ein Jäger nicht, was sollte der auch im Mondschein erpirschen wollen? Ein Heidamak! Es gibt ihrer viele im Gebirge, sie sind nicht ausrottbar [...].“[4]
- [1] „Coronavirus doch ausrottbar? Forschende sehen Voraussetzungen dafür.“[5]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] so, dass es ausgerottet werden kann
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „ausrottbar“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausrottbar“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ausrottbar“
Quellen:
- ↑ Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. Siebentes Buch. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ Jakob Wassermann: Die Juden von Zirndorf. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ Karl Heinrich Ulrichs: Forschungen über das Räthsel der mannmännlichen Liebe, Band 4. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ Karl Emil Franzos: Der Stumme mit dem bösen Blick. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ Kampf gegen die Pandemie. In: stern.de. 11. August 2021, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 2. Februar 2022) .